Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
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Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
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Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
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Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen. Umso wichtiger, dass im Fall des Falles ein Brand möglichst früh erkannt wird.
Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache. Daher rät Ei Electronics, auch über die Adventszeit hinaus, im Wohnzimmer zu einem Rauchmelder.
„Alle Jahre wieder“ – der Rauchmelder-Check
Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.
Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall? Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.
Mängel bei der Sicherheit
Laut dem Gesamtverband der Versicherer*² sind in Flamm