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Written by: Lifestyle Archiv

Das Modelabel „For that good-looking feeling“

Zwei Models machen Mode. Dass das klappen kann, beweisen die beiden Gründer der österreichischen Newcomer-Brand Verdandy.

Verdandy

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Zwei Models machen Mode. Dass das klappen kann, beweisen die beiden Gründer der österreichischen Newcomer-Brand Verdandy. Nach dem Credo „For that good-looking feeling!“ überzeugen die Modelle im Denim-Look nicht nur in puncto Design, sondern auch mit dem überaus angenehmen Comfy-Tragekomfort. Das Beste daran? Alles ist sozial und ökologisch fair in Europa produziert – Mode mit gutem Gewissen eben.

Die Verdandys.

Ihre Mode-Erfahrung haben sich Manuel Rauner und Martin Pichler durch ihre langjährige Tätigkeit im internationalen Modelbusiness angeeignet. Schon immer war es ihr Bestreben, Mode nicht nur zu präsentieren, sondern auch zu kreieren. Mode, die gut aussieht und sich gut anfühlt, war das Kriterium, das die beiden Österreicher 2015 schließlich ihr eigenes Menswear-Label „Verdandy“ gründen ließ.

Die Verdanyms.

Reduziertes Design, sorgfältig ausgewählte Stoffe und raffinierte Details. Die Hosenmodelle von Verdandy definieren Jeans neu. In klassischer Denim-Optik bietet der verwendete Baumwoll-Jersey alle Vorzüge von Sweatpants: Das flexible und formstabile Material verleiht volle Bewegungsfreiheit, einen natürlich weichen Griff und angenehmen Tragekomfort. Eine klar definierte Produktpalette, bestehend aus einzelnen Hosen- und Jackenmodellen in verschiedenen Farbvarianten und Waschungen, bestimmt den urbanen Comfy-Look. Während modische Männer zur sportlichen Skinny-Hose „Thor“ im Athleisure-Stil greifen, entscheiden sich Liebhaber des Five-Pocket-Modells für den Slim-Regular Fit „Balder“. Das Jackenmodell „Loki“ rundet das Outfit stimmig ab.

Nicht nur das Design, auch die Qualität steht bei Verdandy im Fokus, um die Werte der beiden Gründer glaubhaft nach außen zu transportieren. Produziert wird ausschließlich in Europa und die Partner werden sorgsam nach sozialen und ökologischen Aspekten ausgewählt. Somit gewährleistet Verdandy eine gerechte Entlohnung der Arbeiter und einen nachhaltigen und umweltfreundlichen Umgang mit wertvollen Ressourcen.

 

Modelle mit Mythos.

Thor, Balder, Loki – die mythischen Modellnamen sind kein Zufall. Der Name Verdandy leitet sich von „Verðandi“, der nordischen Schicksalsgöttin der Gegenwart ab. Sie spinnt die Schicksalsfäden der Menschen und ist die Verkörperung des Augenblicks. Wie Schicksalsfäden, die in verschiedensten Farben schimmern und sich mit anderen verflechten, finden sich auch in der Mode von Verdandy Fäden unterschiedlichster Farbe und Leuchtkraft. Farblich abgesetzte Nähte und Innenfutter in stilvollen Kontrastfarben verleihen jedem Stück Identität und Charakter.

Die Gründer und Designer Manuel Rauner und Martin Pichler lernten sich bereits vor mehr als zehn Jahren im Rahmen eines Model-Castings kennen und haben bei ihrer inter­nationalen Tätigkeit in der Fashionbranche ausreichend Erfahrungen gesammelt. Trotz unterschiedlicher beruflicher Backgrounds verbindet beide eine gemeinsame Leidenschaft für Mode, die sie dazu brachte, ihr eigenes Label zu gründen. Verdandy ist bisher bei ausgewählten Shop-Partnern in Österreich wie Paul Vienna (Wien), Fink’s Man (Innsbruck), Casa Moda (St. Pölten, Linz) sowie im Onlineshop unter www.verdandy.com erhältlich.

Schlagwörter: Last modified: 22. September 2022